Eine gute Regenjacke ist eine Jacke, über die man erst nachdenkt, wenn man sie braucht. Leicht genug, um sie zu verstauen, schützt sie vor plötzlichen Regenschauern und ist immer bereit für alles, was als Nächstes kommt. Das Design hat eine lange und bewegte Geschichte. Es erfreute sich in den 1960er-Jahren als Regenjacke im Pullover-Stil großer Beliebtheit und wurde von Kletterern, Wanderern und Abenteurern bevorzugt, die den Wert einer zuverlässigen Außenschicht erkannten. Im Laufe der Zeit wurde sie zu einem unverzichtbaren Begleiter auf und abseits der Wanderwege – von Outdoor-Enthusiasten bis hin zu Stammgästen auf Fußballtribünen.
Der Faraday-Regenjacke Diesen Geist der Vorbereitung trägt sie in sich. Benannt nach James Faraday, dem scharfsinnigen Geheimdienstoffizier der Eisstation Zebra, ist sie für alle gemacht, die immer einen Schritt voraus sind. Pragmatisch, gelassen und immer bereit für das Unerwartete – sein Name passt perfekt zu einer Jacke, die mit derselben Einstellung entworfen wurde.


Der Faraday aus hochwertiger Baumwolle ist dicht gewebt und somit strapazierfähig, aber dennoch leicht genug, um den ständig wechselnden Anforderungen des Frühlings gerecht zu werden. Wasserabweisend und atmungsaktiv, ist er auf Anpassungsfähigkeit ausgelegt und verfügt über eine verstellbare Kapuze und Bündchen sowie einen innenliegenden Kordelzug für eine optimale Passform. Vier geräumige Balgtaschen sorgen dafür, dass Ihnen nie der Stauraum ausgeht – denn wie Faraday selbst weiß man nie genau, was der Tag bringen wird.